Ablenkung
Alles ist vergaenglich und Vergaenglichkeit macht Angst.
Angst davor, sich zu binden, da das Risiko besteht zu verlieren.
Angst davor den Normen und Strukturen zu entweichen, da eben diese Sicherheit gewaehren.
Angst vor dem Leben, da diesem die Gewissheit der pursten Vergaenglichkeit inhaerent ist.
Es offenbaren sich tausende Ideen, die die des Todes ertraeglicher machen, indem sie ihn erklaeren und Vermutungen darueber aufstellen, was ihm zufolge scheinen mag.
Man versucht ihn in weiches Licht zu ruecken, indem man ihm Hoffnung gebuehrt.
Doch all diese truegerischen, unsicheren Annahmen verwirren den klaren Geist (falls dieser ueberhaupt zu existieren vermag).
Der Glaube ist Unwissenheit, der mit einer Fassade von Gedanken versucht Gefuehle zu taeuschen, indem er Ihnen einen engen Rahmen verschafft, in dem sie sich bewegen vermoegen.
Doch wie das gesamte Konstrukt dieser Scheinwelt besteht auch dieser Rahmen aus Atomen des Ungewissen.
Ablenkung ermoeglicht uns ein scheibar freies und erfuelltes Leben darzubieten, doch ist sie nur ein Mittel zum Zwecke der Dumpfstellung der Gefuehle, die einem den Umgang mit vielerlei Aspekten des Lebens unmoeglich machen wuerden.
Wir sind Marionetten eine grossen Maschinerie, dessen Zweck die Reproduktion weiterer Maschinen darstellt. Kinder sind natuerliche Klone der Eltern und diese wiederum Produkt einer Gesellschaft, einer Menschheit, die sich aus Banalitaet stumm machen laesst und sich genuesslich mit Ablenkung begnuegt.
Die Naturwissenschaft versucht mit Verzweiflung empirische Beweise bereitzustellen, doch ist auch sie blosse Ablenkung innerer Wahrhaftgkeiten.
Die heutige Welt versucht den Geist bestmoeglich und effizient zu nutzen, doch all Ergebnis dessen ist lediglich ein weiterer Klotz des Konstruktes, das uns das Leben erleichtern zu scheint.
Wie suchen nach Erklaerungen fuer das Unerklaerliche, doch all Ergebnis ist Vermutung. Vermutung ueber Existenz und dessen Darbietung.
Die wenigsten sind sich dessen bewusst, und die Wenigen, denen dies bewusst ist scheinen verloren in einem ausgangslosen Kampf im Lichte der Dunkelheit.
Angst davor, sich zu binden, da das Risiko besteht zu verlieren.
Angst davor den Normen und Strukturen zu entweichen, da eben diese Sicherheit gewaehren.
Angst vor dem Leben, da diesem die Gewissheit der pursten Vergaenglichkeit inhaerent ist.
Es offenbaren sich tausende Ideen, die die des Todes ertraeglicher machen, indem sie ihn erklaeren und Vermutungen darueber aufstellen, was ihm zufolge scheinen mag.
Man versucht ihn in weiches Licht zu ruecken, indem man ihm Hoffnung gebuehrt.
Doch all diese truegerischen, unsicheren Annahmen verwirren den klaren Geist (falls dieser ueberhaupt zu existieren vermag).
Der Glaube ist Unwissenheit, der mit einer Fassade von Gedanken versucht Gefuehle zu taeuschen, indem er Ihnen einen engen Rahmen verschafft, in dem sie sich bewegen vermoegen.
Doch wie das gesamte Konstrukt dieser Scheinwelt besteht auch dieser Rahmen aus Atomen des Ungewissen.
Ablenkung ermoeglicht uns ein scheibar freies und erfuelltes Leben darzubieten, doch ist sie nur ein Mittel zum Zwecke der Dumpfstellung der Gefuehle, die einem den Umgang mit vielerlei Aspekten des Lebens unmoeglich machen wuerden.
Wir sind Marionetten eine grossen Maschinerie, dessen Zweck die Reproduktion weiterer Maschinen darstellt. Kinder sind natuerliche Klone der Eltern und diese wiederum Produkt einer Gesellschaft, einer Menschheit, die sich aus Banalitaet stumm machen laesst und sich genuesslich mit Ablenkung begnuegt.
Die Naturwissenschaft versucht mit Verzweiflung empirische Beweise bereitzustellen, doch ist auch sie blosse Ablenkung innerer Wahrhaftgkeiten.
Die heutige Welt versucht den Geist bestmoeglich und effizient zu nutzen, doch all Ergebnis dessen ist lediglich ein weiterer Klotz des Konstruktes, das uns das Leben erleichtern zu scheint.
Wie suchen nach Erklaerungen fuer das Unerklaerliche, doch all Ergebnis ist Vermutung. Vermutung ueber Existenz und dessen Darbietung.
Die wenigsten sind sich dessen bewusst, und die Wenigen, denen dies bewusst ist scheinen verloren in einem ausgangslosen Kampf im Lichte der Dunkelheit.
Von außerordentlicher Qualität - magnifik
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