Moralitaet
Moralitaet.
Ist sie ein blosses Prinzip um Funktionalitaet zu erlangen, oder existiert sie wirklich?
Sind es nicht die grossen Religionen, Staatsoberhaeupte, welche vorzuschreiben versuchen, wie wir zu leben haben, doch in Wahrheit nur verzweifelte Versuchungen von Ordnung und Struktur darstellen?
Ist Moralitaet nicht durch einen jeden Menschen selbst definierbar?
Das Gute und das Schlechte ist subjektiv.
Manch Einer mag sagen diese Ideen seinen der Geburt eines Geistes bereits inhaerent, Anderer wiederum, sie seinen erlernte Begriffe.
Ich ueberlasse diese Entscheidung einem jeden denkenden Wesen selbst.
Fakt jedoch ist, dass es in dieser Welt bereits Definitionen Ihrer gibt, welche es uns ermoeglichen unsere Gedankenwelt banal anzugleichen. Viele geben sich dieser hin, versuchen ihre Bedeutung zu begreifen. Zum Verstaendnis derer zu gelangen, die bereits zuvor dachten.
Kultur bietet einen Massstab, der eine Stabilitaet in Gesellschaften bringt, indem sie sie beeinflusst und einen an die Hand der Gewissheit nimmt, man mache alles in richtiger Weise.
Sie bietet einen Raum der begrenzten Entfaltung und fuellt diesen mit Wattebaeuschen von farbenfroher pracht, die zur Ablenkung ihrer harten Waende dienen.
Religion spendet Hoffnung durch Imaginitaeten, durch Geschichten von besonderen Personen, welche durch Erfahrung erlernten, wie das Leben viabel zu bestehen ist.
Politik versucht die Gedanken eines jeden Einzelnen zu steuern und auf ihren Weg zu schicken. Sie versucht uns die Welt zu erklaeren, die Welt zu verbessern, doch ist sie auf dem heutig essenziellen Tauschmittel der turbulenten Wirtschaft begruendet.
Von Moralitaet kann hier keine Rede sein.
Durch den schillernden Schein des Geldes werden wir geblendet und sehen die wahre Sonne nicht mehr. Die Sonne des Guten.
Wir verbleiben in der Schwarzheit des Schlechten und begnuegen uns mit kleinen Funken sterbender Sterne, in welche wir Wuensche und Hoffnungen sehen. Doch asbald wir sie erblickten, muessen wir realisieren, dass diese schon laengst zu Tode verurteilt waren und sich uns nur als verschobene Illusion darbieten.
Dennoch ist es der Menschheit zu Gluecke die Hoffnung in eine bessere, moralische Welt zu erhalten und ich wuensche mir, dass wir es den kommenden Generationen ermoeglichen werden die Augen vom Scheine zu befreien und durch die wahre Sonne zu erleuchten.
Ist sie ein blosses Prinzip um Funktionalitaet zu erlangen, oder existiert sie wirklich?
Sind es nicht die grossen Religionen, Staatsoberhaeupte, welche vorzuschreiben versuchen, wie wir zu leben haben, doch in Wahrheit nur verzweifelte Versuchungen von Ordnung und Struktur darstellen?
Ist Moralitaet nicht durch einen jeden Menschen selbst definierbar?
Das Gute und das Schlechte ist subjektiv.
Manch Einer mag sagen diese Ideen seinen der Geburt eines Geistes bereits inhaerent, Anderer wiederum, sie seinen erlernte Begriffe.
Ich ueberlasse diese Entscheidung einem jeden denkenden Wesen selbst.
Fakt jedoch ist, dass es in dieser Welt bereits Definitionen Ihrer gibt, welche es uns ermoeglichen unsere Gedankenwelt banal anzugleichen. Viele geben sich dieser hin, versuchen ihre Bedeutung zu begreifen. Zum Verstaendnis derer zu gelangen, die bereits zuvor dachten.
Kultur bietet einen Massstab, der eine Stabilitaet in Gesellschaften bringt, indem sie sie beeinflusst und einen an die Hand der Gewissheit nimmt, man mache alles in richtiger Weise.
Sie bietet einen Raum der begrenzten Entfaltung und fuellt diesen mit Wattebaeuschen von farbenfroher pracht, die zur Ablenkung ihrer harten Waende dienen.
Religion spendet Hoffnung durch Imaginitaeten, durch Geschichten von besonderen Personen, welche durch Erfahrung erlernten, wie das Leben viabel zu bestehen ist.
Politik versucht die Gedanken eines jeden Einzelnen zu steuern und auf ihren Weg zu schicken. Sie versucht uns die Welt zu erklaeren, die Welt zu verbessern, doch ist sie auf dem heutig essenziellen Tauschmittel der turbulenten Wirtschaft begruendet.
Von Moralitaet kann hier keine Rede sein.
Durch den schillernden Schein des Geldes werden wir geblendet und sehen die wahre Sonne nicht mehr. Die Sonne des Guten.
Wir verbleiben in der Schwarzheit des Schlechten und begnuegen uns mit kleinen Funken sterbender Sterne, in welche wir Wuensche und Hoffnungen sehen. Doch asbald wir sie erblickten, muessen wir realisieren, dass diese schon laengst zu Tode verurteilt waren und sich uns nur als verschobene Illusion darbieten.
Dennoch ist es der Menschheit zu Gluecke die Hoffnung in eine bessere, moralische Welt zu erhalten und ich wuensche mir, dass wir es den kommenden Generationen ermoeglichen werden die Augen vom Scheine zu befreien und durch die wahre Sonne zu erleuchten.
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